Urs Velunt Practical Fränkisches Schwert

289,00 

Verkauf ab 18 Jahren

● SK-B
● Klingenlänge 75 cm
● Gesamtlänge 101 cm
Verfügbar Lieferzeit: 1-3 Tage
Erklärung der Schaukampf Klassen

    Artikelnummer: 02085852 Kategorien: , ,

    Mit diesem Schwert in der Hand ist dir die Ehrfurcht deines Gegners gewiss. Mit dem Fränkischen Schwert erhältst du ein kraftvolles Werkzeug, um deinen Sieg wahr werden zu lassen.
    Mit dem Fränkischen Schwert aus dem Hause Urs Velunt erhältst du ein kampftaugliches Schaukampfschwert mit einer geschmiedeten Klinge aus Federstahl. Mit einer Rockwellhärte von 50 – 52° (HCR) ist die Klinge bruchsicher und gleichzeitig hart genug, um zahlreiche Angriffe und Paraden unbeschadet zu überstehen. Die 2,5 mm breite Schlagkante und die abgerundete Sicherheitsspitze erlauben dir einen sicheren Einsatz im Schaukampf. Die 75 cm lange Klinge ist am Griffende vernietet und mündet in einen mit Leder umwickelten Holzgriff. Dieser wird gekrönt von einem stählernen Endknauf. Die 18 cm breite Parierstange ist ebenfalls aus Stahl gefertigt. Schaumkampfklasse
    Mit dem Schwert erhältst du eine eindrucksvolle Holzscheide mit Metallbeschlägen. Von der Klingenspitze bis zum Knauf misst das Fränkische Schwert 93 cm, die Gesamtlänge von Schwert und Scheide beträgt 101 cm. Die Klinge ist mit der Bärentatze, der Schmiedemarke von Urs Velunt, versehen
    Besonders als fortgeschrittener und regelmäßiger Schaukämpfer wirst du dieses sehr gut austarierte Schwert zu schätzen wissen. Mit einem Gewicht von 1.330 g liegt es gut in der Hand. Das Schwert entspricht der Schaukampfklasse B.

    Schaukampfklasse SK-B
    Klingenmaterial Kohlenstoffstahl, Federstahl
    Rockwellhärte 50 – 52
    Klingenlänge 75 cm
    Gesamtlänge 93 cm
    Schlagkante ca. 2,5 mm
    Maximale Klingenbreite ca. 4,9 cm
    Breite der Parierstange 18 cm
    Gesamtlänge mit Scheide 101 cm
    Gewicht ohne Scheide 1330 g
    Gewicht mit Scheide 1900 g

    Das Fränkische Schwert von Urs Velunt erinnert an Schwerter, wie sie im Hochmittelalter des 12. Jahrhunderts in Gebrauch waren. Den Umgang mit Schwert, Schild und Lanze, aber auch den feinen Umgang zu Hofe lernten Edelknaben und Knappen in der Blütezeit des Rittertums in einer mehrjährigen Ausbildung am Hofe eines Fürsten oder eines Ritters. Fränkische Höfe hatten zu dieser Zeit einen großen Einfluss auf die Sitten und Bräuche des deutschen Rittertums, was sich auch im Namen dieses Schwertes widerspiegelt.


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