Wikingerdolch mit Scheide

36,99 

Verkauf erst ab 18 Jahren

● Material: 420 rostfreier Edelstahl
● Klingenlänge: 19 cm
● Gesamtlänge: 32 cm
Verfügbar Lieferzeit: 1-3 Tage

    Artikelnummer: 02083394 Kategorien: , Schlagwörter: , ,

    Der reich verzierte Wikingerdolch erinnert an die alten Nordmänner, die ferne Lande eroberten und mit seltenen Waren Handel trieben.
    Die mit goldenen Emblemen verzierte Klinge ist 19 cm lang und nicht scharf geschliffen. Die Klinge ist aus 420 rostfreiem Stahl geschmiedet. Der außergewöhnliche Griff des Dolches ist mit silbernen, goldenen und blauen Verzierungen versehen. Der Typische Nordmann-Knauf ist klar erkennbar.
    Dieser wunderschöne Dolch wird mit einer attraktiv gestalteten Metallscheide geliefert.

     

    Hersteller:
    Haller Stahlwarenhaus GmbH

    Adresse des Herstellers:
    Haller Stahlwarenhaus GmbH
    Am Gartennest 1
    74544 Michelbach an der Bilz
    Deutschland

    E-Mail:
    info@haller-stahlwaren.de

    Homepage:
    https://www.haller-stahlwaren.de

     

    Sicherheitshinweis zur Nutzung von Blankwaffen (Schwerter/Dolche)

    • Aufbewahrung: Blankwaffen (Schwerter/Dolche) stets außerhalb der Reichweite von Kindern und unbefugten Personen aufbewahren. Klingen niemals ungesichert abgelegen. Nutzen Sie geeignete Schutzhüllen, -halterungen und sichere Aufbewahrungsorte.
    • Handhabung: Blankwaffen (Schwerter/Dolche) immer mit Vorsicht handhaben. Achten Sie darauf, dass die Schneide vom Körper weg zeigt, um Verletzungen zu vermeiden
    • Nicht bestimmungsgemäße Nutzung: Unsachgemäßer oder unvorsichtiger Gebrauch kann zu Verletzungen führen. Dekorations- bzw. Sammlerwaffen sind nicht zum Einsatz geeignet.

    Material 420 rostfreier Edelstahl
    Klingenlänge 19 cm
    Gesamtlänge 32 cm

    Die Wikingerzeit erstreckt sich zwischen 790 und 1070 nach Christus.
    Die Wikinger waren nicht nur eine kriegerische Gruppe, sondern waren frühe Entdecker. Mit ihren robusten Schiffen befuhren sie die Meere. In fernen Landen siedeln sie und begannen dort Handel zu treiben oder auch Besitzansprüche zu stellen. Dabei begleiteten sie vor allem Breitschwerter und Äxte, wobei die gefundenen Artefakte rund um das 8. bis 11. Jahrhundert eine besonders hohe Kenntnis der Schmiedekunst nahelegten.


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