John Lee Sirasaya Katana

159,00 

Verkauf erst ab 18 Jahren.

Grifflänge 28 cm
Klingenlänge 72,5

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    Artikelnummer: 02085743 Kategorien: ,

    John Lee Shirasaya

    Edles Magnolienholz unterstreicht die schöne Schlichtheit des handgeschmiedeten Katana. Lasse Dich von der hervorragenden Qualität des Shirasaya aus der Schmiede von John Lee überzeugen.

    Das Shirasaya bezeichnet eine spezielle Schwert-Montierung. In früheren Zeiten wurde sie genutzt, um die Klinge sicher und schonend aufzubewahren, besonders in Friedenszeiten. Das Magnolien-Holz ist unlackiert und nimmt optimal Feuchtigkeit auf. Indem sie diese von Innen nach Außen führt, schützt sie die wertvolle Klinge vor Schäden durch Rost.
    Es kommt keinerlei Kunststoff zum Einsatz, nur authentische Materialien. Die Klinge im Shinogi-Zukuri-Stil mit Hohlkehle (Bo-Hi) ist handgeschmiedet aus hochwertigem 1045 Kohlenstoffstahl. Die scharf geschliffene Klinge mit eingearbeiteter Hamon-Linie lässt das Katana besonders authentisch wirken. Die Scheide ist aus Holz, und es ist ausgestattet mit einer langen Angel, welche mit zwei Bambusstiften, den Mekugi, im Griff befestigt ist. Das Schwert kann also komplett auseinandergenommen werden. Die Klingenzwinge, Habaki, Unterlegscheiben, Seppa, wurden aus Messing gefertigt. Ein Schriftzug, die Sayasaki, informiert über die Herkunft, Zuordnung und den Waffenschmied.

    Das Katana wird in einer John Lee Schutzhülle mit einem Siegel und einem Zertifikat geliefert.

    Grifflänge 28 cm
    Klingenlänge 72,5
    Gesamtlänge (ohne Scheide) 100,5 cm
    Gewicht (ohne Scheide) 940 g

    Geschichtlicher Hintergrund

     

    Dieses eher unaufdringliche Schwert, namens Shirasaya, ohne Griff und Stichblatt wurde in Japan vor allem dazu Jahrhunderts verwendet, die Klinge sicher und schonend zu transportieren oder aufzubewahren, besonders in Friedenszeiten. Das Magnolien-Holz war stets unlackiert, damit es optimal Feuchtigkeit aufnehmen konnte. Die Feuchtigkeit konnte so ideal von Innen nach Außen geführt werden, um die wertvolle Klinge so vor Schäden durch Rost zu schützen. Ein Schriftzug, die Sayasaki, informierte über die Herkunft, Zuordnung und den Waffenschmied.
    Zu einer Zeit Ende des 19. Jahrhundert, als der damalige Kaiser das Führen von Samuraischwertern verbot, war das Shirasaya eine geschickte Methode, Katanaschwerter zu tarnen und dennoch mit sich zu führen. Hole Dir ein solches originalgetreues Schwert aus der Zeit der Heimlichkeit und Verbote nach Hause.


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